Die Jahreszeitliche Veränderung
Der scheinbare Lauf der Sonne innerhalb eines Jahres
verläuft ungleichmäßig schnell in einer um 23,4 Grad
geneigten Ebene, der Ekliptik. Ab dem 21. Dezember steigt
der tägliche Sonnenstand stetig an und erreicht am 21. Juni
seinen Höchststand. Es ist Sommer-Sonnenwende.
Danach fällt der tägliche Sonnenstand beständig, um am 21.
Dezember wieder seinen Tiefstpunkt zu erreichen. Es ist
Winter-Sonnenwende. Anschließend beginnt der Kreislauf von
neuem. Dieser unterschiedliche Wechsel der Sonnenhöhe lässt
die Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter
entstehen.
Höhe der Sonne gegenüber dem Himmeläquator